Maya's Bow Quest

Tagebuch einer Taluna

Tag Eins:

Ich bin in den Wäldern angekommen,habe mich erstmal umgesehen und ein Fluchtpunkt für den Notfall bereit gemacht,
Danach bin ich erstmal auf einen der Hügel rauf um mich weiter umzusehen,ich kann euch sagen das war anstrengend,so Überblick verschafft.
Ich habe unter einer Felsspalte gut unterschlupf gefunden,sehr gut versteckt und nicht so leicht zu finden.
Habe mir etwas Holz gesammelt und es untersucht,naja es war für einen Bogenbau ungeeignet ,aber gut für Pfeile. Ich behallte sie erstmal.

Ständig werd ich irgendwoher beobachtet das spüre ich,ich bin auf ein Baum geklettert und habe dort stundenlang ausgeharrt bis ein Talbuk unvorsichtig wurde.
Hab mal gelsen das es manche schaffen sich vom Baum auf ihre beute stürzen zu lassen...naja ich habs auch versucht und geschafft. Nur habe ich mir wohl die seite wehgetan.
Aber hey ich habe nun Leder und was zu essen.
Wieder am Lager angekommen habe ich ein Altes ritual genommen was ich mal gelesen habe um das Talbuk zu würdigen,danach habe ich das Fleich zum Trocknen aufgehangen. etwas weiter vom Lager weg,wir wollen ja nicht Plötzlich Unerwünschten besuch in der nacht bekommen.

Scheisse die seite tut noch etwas weh und ist Blau geworden,hoffe es ist nichts Ernstes,wäre schlecht wenn ich vorzeitig abbrechen müsste.
Ich bin einen Jäger über den weg gelaufen,hatte nichtmal einen Bogen,doch der mied mich rannte weg. Schade hätte ja gern mal Hallo gesagt.
Bin wieder auf der suche nach Holz gegangen und hab diesmal was Passendes Gefunden .
Hm naja gut einen bogen habe ich nun,ein Paar pfeile habe ich auch . Hab sogar ein Volu nest gefunden oder ich glaube das es einst war.
Hab die Federn genommen und sie für meine Pfeile genutzt,immerhin habe ich somit ein Paar holzpfeile,besser als nichts würd ich sagen.
Für einen Nordwald ist es hier unheimlich still...


Tag Zwei:

Oh welch böses erwachen,plötzlich stand da ein Jäger in mein Lager,mein dolch war Weg,und ich fasste mir an den Hals. aber kein Kragen war drum.
Der Jäger will mir nicht seinen Namen verraten,aber mir an den Kragen will er wohl auch nicht,ich denke ihm ist aufgefallen das ich misstrauisch bin und immer meine ahdn in der Nähe des Bogen hatte.Er verabschiedete sich höflich,naja ich war mal so freundlich ihn nicht zu Töten,es wäre unnötig dafür Pfeile zu opfern. Aber ich denke er führt was im Schilde.
Ich bin vorsichtshalber in ein anderes versteck gezogen,unter einer Baumwurzel.Guter Überblick habe ich hier,wenn auch leider weniger schutz,aber bevor ich im Kragen Ende gehe ich lieber.
Und wieder fühle mich mich beobachtet,es ist aber nichts zu hören und niemand oder irgendwas zu sehen,ich halte am besten meinen Bogen nahe an mir,nur für den fall das irgendwas plötzlich da ist.

Ich habe ein paar mal die Position gewechselt und mich umgesehen,aber es war einfach nichts zu finden,dennoch bin ich beunruihgt. Irgendwo ist Was und beobachtet mich.
Meine seite ist auch nicht besser geworden,hab da ein riesen blauen fleck,schmerzhaft ich hoffe nur es ist nichts schlimmeres.
Ein Sleen? warum muss es ein Sleen sein der hier jagdt? Puh ich sollte echt aufpassen das der mich nicht erwischt.
Habe die nacht kaum geschlafen,der schmerz in der seite ist doch stärker als erwartet....warum habe ich jetzt kein hilfreiches Buch hier?


Tag Drei:

Das ist ein Überlebends kampf,ich habe den sleen gesehen,das heisst er hat mich auch schon gewittert.Ich wechsel ständig die Position,und versuche es mit Falschen fährten woanders hin zu Locken. Aber der Sleen ist klüger als Erwartet. Ich glaube langsam das ist kein normaler sleen,vieleicht wurde er abgerichtet!
Hute ist der Tag zur Rückkehr,ich habe noch ein Paar Pfeile vorbereitet,den Bogen nachgespannt und das Restliche getrocknete Fleisch mitgenommen.
Ich war recht vorsichtig und schlich mich gut durch den wald,als ich nur noch ein Hieb merkte und zu boden ging,ich spürte wie blut den rücken runterläuft....das ist mein ende! Dachte ich.
Ich trete dem vieh solange ins gesicht bis es von mir abgelassen hat,ich rappelte mich auf.So voller Adrenalin spürte ich kaum den brennenden schmerz auf dem Rücken. Verdammt er hat mich erwischt.Ich werde nicht Kampflos dein fresse. Ich gebe den Sleen den namen Schleicher,und jetzt werd ich dich jagen du mistvieh.

Eine zeitlang war Schleicher wie vom erdboden verschluckt,doch dann fand ich seine fährte und folgte ihr. Ich schlich so gut es ging immer gegen den wind,doch er hat mich erwartet aus dem hinterhalt griff er an. Ich schaffte es gerade so seinem biss zu entkommen,doch er erwischte mich am Oberschenkel. Dafür hat er ein dolch ins Auge bekommen
Leider entkam mir Schleicher,eine verfolgung ist in dieser verfassung nicht ratsam....also trat ich den heimweg an.