Red's Bow Quest

BOW QUEST von REDS 1. Tag

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ich stand auf frisch und ausgeruht und duschte noch schnell unterm wasserfall bevor ich dann zum zum dock des boots bauers wanderte wo immer ein schiff lag, wo ich mich einschleichen wollte. ich trug nichts bei mit ausser einen dagger und jede menge zuversicht so ging ich los.
Dort angekommen machte ich ein schiff aus das gerade beladen wurde, ich belauschte ein gespräch einiger seemänner die sich über die ziele des langbootes unterhielten. die fahrt solte den laurius hinab nach lydius gehen , wo dann neue vorräte gebunkert werden sollten. weil es noch dämmerte schlich ich mich an bord und versteckte mich unter deck unter einen übel riechenden fell stapel. So harrte ich der dinge, schon bald wurde es laut auf dem schiff und ich hörte befehle des bootsmannes das schiff loszumachen und das knallen der sich
blähenden segel , auf gings ich war unterwegs.

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das monotone pläschern des wassers an den flanken des bootes machte mich schläfrig und ich verschlief das beiste der reise . erst als stiefel gepollter das nahende anlege manöver begleiteten wurde ich munter, öffnete die augen und starrte in die tückischen augen einer grossen shiffs urt , ich unterdrückte einen aufschrei und verscheuchte sie mit meinem dagger worauf sie quickend das weite suchte. etwas später war es still geworden auf dem schiff das sich knarrend an den hafen mauern rieb.ich entschloss etwas aus der bota die ich mitführte zu trinkenund dann an land zu gehen da es schon wieder dunkel war traute ich mich bis zum marktplatz wo ich etwas brot undeine larnas stahl bevor ich wieder zum hafen ging und mich auf dem schiff in meiner fellhöhle versteckte

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als der morgen anbrach wurde das langboot für die reise über das thassa meer bereit gemacht, ich schätze die besatzung auf 7 bis 8 leutevon denen ich aber keinen zu gesicht bekam, da sich keiner hier hinunter verlief fing ich an aus den fellen ein einfaches seil zuflechten und mit einen lendenschurz zuschneidern . mit dem seil umm meine hüften und dem schurz wartete ich in dem immer feuchtschwüler
werdenden kabuff darauf das wir anlandeten.

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1, Tag im Jungle

Am 3 tag der seereise war es dann soweit , als ich sand unter dem kiel knirschen hörte und fremdartige tierlaute in mein ohr drangen schlich ich vorsichtig den aufgang zum oberschiff hinauf und liess mich über bord gleiten wo ich dann schwimmend das ufer ereichte. die luft war herrlich warm und frisch , ganz ander als dort in dem schiff ich lief ans ufer und in den wald hinein dadurch das die vegetation so ganz anders war als in den

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nördlichen wäldern erkannte ich das es serh nahe oder in der aequator region war wie ich sie ais der umgebung von lake ngao vorherrschte wo ich bei den schwestern des di jan tribes war. aber ich musste erkennen das es eine völlig andere und mir fremde region war.als ich zurück zum schiff sah erschrak ich denn es hatte segel gesetzt und war im begriff davon zu segeln ich seufzte und fasste meinen dagger fester ich musste mich auf die suche nach trinkwasser machen den meine bota hatte ich in der eile auf den schiff vergessen , sollte sich die urt damit vergnügen und so lief ich los.

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gegen abend suchte ich mir eine lichtung wo ich mir aus riesigen farnwedeln eine hütte bauteder mich vor dem nun einstzenden regen etwas schützte , im nahen fluss fing ich einen glint mit den blossen händen. ich nahm ihn aus aber verwahrte die gräten die ich als nadeln benutzen wollte
, dann suchte ich mir etwas trockenes unterholz um ein rauchloses feuer zu entfachen feuersteine hatte ich

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mitgenommen die ich in einem wasserdichten kleinen behälter aufbewahrte. Es dauerte einige zeit aber dann züngelten flammen und ich konnte den fisch braten Danach suchte ich die nähere um gebung meines lagers ab und entdeckte eine baumart die mich an tem holz erinnerte ich schnitt ca. 10 gleichlange stecken ab um sie als pfeile zu benutzen.auch einen 4 fuss langen stock schnitt ich mit dem dagger ab aber ich konnte ihn nicht biegen und so verschob ich das auf später und brachte alles in mein lager mittlerweile hatte es
aufgehört zu regnenund ich beobachtete , aus meinem versteck, einen tiefbraunen larl der am lager vorbeischlich sicher auf den spuren einiger Tabuks die äsend auf einer lichtung standen. etwas später hörte ich an lautes grollen und dann den todesschrei eines tabuks . ich rollte mich mit einem mulmigen gefühl im bauch zusammen und schlief begleitet
von dem surren und schwärmen der algegenwärtigen nadelfliegen. sie hatten mich schon mehrfach gestochen und so rieb ich mich mit flusschlamm ein der mir das ausehen eines moormonsters verlieh aber mich vor den fliegen schützte. In der nacht träumte ich von larls die mir paga servierten!

2, Tag im Jungle

als ich am morgen erwachte hatte ich leichtes fieber , das ich auf die stechfliegen zurückführte. nach einem bad im nahen fluss fühlte ich mich bereit weiteres zubehör für meinen bogen zu suchen. ich deckte meine schätze mit losen blättern ab und machte mein lager unsichtbar. dann lief ich am fluss entlang nicht ohne mir die stelle einzuprägen. Nach einiger zeit traf ich im uferschlamm auf Tabukspuren denen ich eine zeitlang folgte sls ich sah das an dieser stelle ein reger wildwechsel statt fand kletterte ich auf einen baum und wartete im geäst verborgen auf die herde die die spuren verursacht hatten. vom fieber geschwächt schlief ich eine zeitlang, zur sicherheit hatte ich mich am stamm mit dem fellseil vom boot angebunden und erwachte als ich das leise schnauben der tabuks hörte, schnell band ich mich los und wickelte das seil wieder um meine hüfte. dann wartete ich den dagger in der hand auf die tiere. ich vernahm im halbdunkel des dampfenden regen waldes wie 3-4 grosse Tabuks unter meinem baum anfingen zu grasen ich machte mich sprungbereit und liess mich mit einem wilden schrei rittlings auf einen bullen fallen, dem ich den dagger ins genick rammte, er brach sofort mit durchtrennter wirbelsäule zusmmen währen ich absprang und zusah wie sich sein horn in den weichen untergrund bohrte .

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Ausser dem geräusch der davon galoppierenden tabuks war es toten still im wald , zu still , ich hockte mich zu dem toten tabuk und begann es aufzubrechen.
ich trennte da fell säuberlich aus und liess das tier ausbluten, was natürlich schwärme von fliegen anzog, aber ich machte schnell und zog das tier zum fluss wo ich es wusch und zerlegte, darauf achtent das ich keine der für meinen bogen wichtige sehnen anschnitt un so unbrauchbar machte auch das fell wusch ich auch wenn es viele alte wunden und schnitte aufwies wie sie durch kämpfe entstanden waren. das horn verwahrte ich als Trophäe und so wanderte ich bepackt mit fleisch für 1 woche und den läufen mit den wichtigen sehnen die ich in das fell gerollt hatte zu meinem lager zurück.

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ich spannte da fell zum trocknen zwischen zwei bäume und machte ein feuer wo ich ich mir verdienter weise 2 saftige stücke fleisch briet die aber leider zäh wie thalarion waren, aber der hunger triebs rein. dann machte ich mich daran die sehnen vorsichtig auszulösen 4 lange und zig kurze die ich für die pfeile brauchte dann rollte ich mich unter den farnwedeln zusammen den es hatte wieder zu regnen begonnen. (scheisswetter)

3, Tag im Jungle

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das schreien eines waldsleen weckte mich und ich pellte mich aus den klatschnassen farnen heraus. ich hatte heute noch viel arbeit vor mir und ging ich zum fluss hinab , wusch mich und trank etwas wasser während ich mir überlegte wie ich vorgehen wollte .zunächst wollte ich mich um meine kleidung kümmern
und so schabte ich das fettgewebe mit dem dagger vom fell des tabuks ab und schnitt es mir zurecht so das ein passables oberteil und ein ansehlicher lendenschurz entstand , die ich mit einigen sehnen und fellschnüren verband . dann entzünderte ich ein kleines feuer wo ich fleisch brit und die enden der stecken in der glut härtete so das sie spitzen bekamen die sicherlich einen körper durchdringen konnten . die andere seite versah ich mit nuten für die aufnahme von federn die den flug stabilisieren sollten dann ging ich daran den bogen körper zu biegen um eine vorspannung zu erreichen . dazu klemmte ich ihn in eine astgabel und zog das ende mit dem fellseil und einem knebel den ich langsam zusammen drehte in eine form der einem bogen gleichkam dann befeuchtete ich ihn und die sonne machte den rest . nun ging ich daran die langen beinsehnen zusammen zu drillen das eine feste und belastbare bogen sehne entstand die enden formte ich zu schlingen die ich mit kurzen sehnen verknotete . meine figerspitzen bluteten und die nägel waren nur noch rudimentär erkennbar als ich die bogen sehne um die enden des schaftes legte und den knebel löste . TATA mein bogen war fertig , der sound der gespannten sehne war music in meinen ohren und ich ging daran aus den verbliebenen fellresten eine art köcher zu basteln der die pfeile aufnehmen sollte aber zunächst muste ich 1-2 vulos fangen und rupfen um an die federn zu kommen, ich brit mir noch einige fleischstücke als wegzehrung , den ich machte mir keine grosse hoffnung noch mal herzukommen ich löschte das feuer und verwischte meine spuren in dem ich alles vergrub was vom tabuk übrig war dann ritze ich mit meinem dagger mein zeichen in einen baum , das stiliesierte abbild eines UL´s, hanhte mir den bogen um und lief los richtung dem

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handelsplatz den ich am ersten tag entdeckt und umgangen hatte, in der hoffnung das ein schiff dort liegen würde aber bis dahin waren noch einige pasang durch den jungel zu wandern .

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nachdem ich einen breiten flussarm durchschwommen hatte sah ich einen bienen stock dessen fette waben das schleckermäulchen in mir erwachen lies, ich schnitt einen langen stock ab und versuchte die bienen zu vertreiben, leider vermochte ich keinen smoker zu bauen um die talunas nicht durch den qualm anzulocken und so bleb mir nichts anderes übrig als in dem bienenstock herumzustochern um die bienen zur flucht zu bewegen, aber 1. kommt es anders als man 2. denkt , hals über kopf stürze ich mich in die fluten zurück verfolgt von dem gereizten summen der bienen , als ich das andere ufer tauchend erreichte hatte ich einige schmerzende beulen und keinen honig, grummel, als ich weiterging sah ich plötzlich einen gort an mir mit leisem flügelschlag

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vorbeistreichenund sich an der rinde eines tembaumes festklammern. ich zog leise meine bogen vom rücken und legte einen meiner ungefiedeten pfeile auf die sehne. keinen laut verursachend schlich ich näher denn ich wusste das die pfeile so keine grosse zielgenauigkeit haben würden. ich war noch ca. 30 m entfernt als der mich anblickte, ich spannte langsam den bogen ,der strammer war als ich vermutete ich versuchte die spannung zu haltenund wartete den augen blick ab das seine aufmerksamkeit nachlies . gerade als ich nachlassen wolte weil ich zitterte versenkte der vogel seinen schnabel in die borke um nach maden zu bohren , ich lies den pfeil von der sehne sringen und er bewegte sich spiral förmig auf das ziel zu.
auf den körper hatte ich gezielt aber der pfeil erwischte ihn am hals und nagelte ihn förmlich an den baum, er flatterte noch wild aber nur kurz mit den flügeln und hing dann leblos am baum.
mit schnellen schritten flückte ich ihn ab und drehte im den hals um aber er war schon tot, ich drehte den pfeil aus dem baum und besah mir die immer noch verwendbare spitze. ich liess mich dann auf einer lichtung nieder um den vogel seiner flugfedern zu berauben als plötzlich der tägliche regenguss einsetzte, ich füchtete mit meine beute unter eine ausladende fächerpalme und rupfte den gort. dan schnit ich die schönsten federn am kiel mittig durch und bebestigte immer 4 hälften in den nuten die ich vorbereitet hatte mit hilfe der kurze sehnen
ann den pfeilen. ich lächelte denn meine aufgabe war nun erfüllt.

DIE HEIMREISE

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nachdem ich alles sicher verstaut hatte begrub ich den vogel
und wandte mich gen norden der küste zu. und wieder marschierte ich durch den urwald vorbei an tosenden wasserfällen und unberührter natur, ich sah waldsleen auf der jagd denen ich auswich und schutz auf einem baum suchte wohlwissend das diese 6 beinigen tiere geübte kletterer waren.
als es ruhig war zog ich weiter. gegen abend erreichte ich die küste wo ich im schutze der einbrechenden dunkelheit einen handelspunkt erreichte ich schlich mich durch die hütten

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umsäumten wege aber er schien ausgestorbenund so legte ich mich erschöpft am dock nieder und harrte eines schiffes das mich an die gestade der nördlichen wälder bringen sollte. als ein schiff anlegte auf dem ich mich versteckte,diesmal ging die fahr in weitem bogen an voskdelta vorbei über

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kasra nach lydius

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wo ich auf ein fluss schiff wartete das den laurius hinauffuhr. mein glück hatte mich auch nun nicht verlassen und so konnte ich mich zwischen den geladenen gütern verstecken bis ich woodland betrat natürlich hatte ich noch einen guten finger zu marschieren aber alles in allem hatte meine über eine hand währendes abenteuer ein glückliches ende gefundenund ich freute mich darauf meine schwestern wiederzusehen *


REDS DAMIANO