Grettier

Der Torvaldslander Grettir war ein großer kräftiger Mann, ein richtiger Krieger. Gross gewachsen, er war etwa 2 Meter groß, breite Schultern, seine starken beinen in ein lederne Lang Hose gesteckt, sein fast nacktes Oberkörper nur durch eine Verr wollene Feste bedeckt. Seine Haaren waren lang und dunkelblond, ein Bart trug er nicht. Dieser Krieger war einer der besten Kämpfer aus den Norden.
Aber auch den besten Kämpfern können geschlagen werden, und so geschah es Grettir, nach einen misslungenen Raid auf ein anderes Torvie Dorf wurde er gefangen und als Thrall an die Arbeit gesetzt. Jeden Tag sollte er, weil er so stark war, wie ein Bosk oder Ochs den Pfug durch das Land ziehen.  Dies gefiel ihn total nicht.
Darum versuchte er zu fliehen und eines Nacht gelang ihn das dann auch. Er entfloh sein Gefang und rannte durch die kalte Wüste Gegend das Dorfes zu den Hrimgar Bergen wo er sich verstecken. Über den hügeligen Lavafelder im Norden ging er, wissendes das die Dorfs Leute ihn dort vielleicht nicht folgen wollten.
Das taten die auch nicht aber die hatten 2 Herden Sleens ihn hinter her geschickt, normalerweise sind Sleen schon schneller als ein Mensen aber über die Felsen reichen Hraun schon sehr viel schneller. Grettir hörte sie kommen, das jammern der Jagd lustigen Sleen hörte er schon von fernen. Er wüste das er nie von Sleen gewinnen konnte, etwas soll geschehen.
Er sah ein Felsen Hügel und kletterte den hoch, jedenfalls hatte er hier das Vorteil der Höhe. Er nahm eine lange eisernen Kette, mit den er immer gebunden gewesen war, und benutzte die um den Sleen ab zu wehren. Schon waren die beide Sleen da und wollten ihn angreifen. Grettir schlug die Bieste aber über den Kopf und sie traten etwas zurück.
Noch war er nicht gerettet, die Sleen wurden es wieder versuchen, und immer wieder weil Sleen fast nie aufgeben wen sie mal auf den Jagd zum Beute sind. Grettir spürte eine Höhle im Hügel, er entscheidet rein zu gehen, in die Hölle konnten die Sleen nur von Vorne angreifen und das war ein Vorteil.
Zu seinen Erstaunen folgten die Sleen ihn aber gar nicht, na ja, auch gut, dachte er und er ging tiefer in die Höhle. In die Höhle lag ein Großes Tier, eine Art Bär, er guckte noch mal, und dann wurde sein Gesicht ganz weiß.“das wäre es nicht, nicht einer der Anderen, nicht einer dieser Menschenfresser“.
Es war aber so, das Biest was dort schlief, zum Glück, war ein männlicher Kur, eine Dominant, es war etwa 8 Fuß groß, 2. 50 Meter und sehr schwer. Grettir dachte an fliehen, aber draußen warteten die Sleen, vielleicht hatte den Kur eine Waffe. Ja natürlich hatte so ein Biest Waffen. Er sah schon den Riesen Ax auf den Rücken.
Grettir sah auch ein Messer an einen Gurtel, ein Sax, für Menschen ein kleines Schwert mit eine Blattlänge von etwa 30 cm, ähnlich wie ein Gladius. Nur hatte bei den Gladius beiden Seiten der Klinge eine scharfe Seite, den Sax hatte das nur an eine Seite. Es war einen einfach gestaltete messerähnliche Klinge mit einen scharfen Ort, Klingenspitze. Den Griffhilze war aus Bein gemacht.
Er schlich zum Kur und entnam den mit Vorsicht den Schmalsax. Das erwachte das Biest, den Kur sprang auf, und mit eine  Raubtier artige Schnelligkeit griff er den Riesen Schlagax um Grettir zu töten. Der hatte es aber erwartet und stoß das genommenen Kur Messer im Bauch des Ungeheuers.
Der Kur brüllte, und schlug mit seine Krallen zu Grettir, der stach den Kur wieder im Bauch, und wieder, bis das Biest Tod an seinen Fußen lag. Dann ging er nach draußen um die Sleen mit seinen neue Waffe zu begegnen, aber die waren schon längst geflohen. Den Jagdlust der Sleen ist kräftig, aber den Angst für die Kurii auch.