Gumus, der heilige Berg

Dabei soll ich erst erklären das wir Nomaden in den Gott Blauen Himmel glaube, und auch das vieles unter den Hummel, so wie Muter Erde, oder bestimmte wälder oder Felsen auch g|otlich sind ((basiert auf das alte Glauben der Türken und Mongolen, vor das den Islam dort kam))
Im Westen des Turian Plains liegt einen heiligen Berg, der von allen Wagon Völker verehrt wurde. De Wagonvölker verehren die Natur, alles unter ihren Gott den Blauen Offenen Himmel. Alles was lebt und wachst. Aber auch bestimmte Felsen, Flüsse und Berge. Den Berg lag in eine hügelige ebene, mit blühende Grasfläche, voller Strauche mit fruchtigen Beere. Alles durchquert durch strömende Bäche den von Heiligen Berg abfließen. Dort lebten viele Säng und andere Vögel und also andere Kleinwild, wie Leems und Urts, lebten gut davon.
Eines Tages kam an den heiligen Berg, mit den Namen Gumus, eine kleine Karawane. Die Karawane wurde angeführt durch ein magerer langer Mann, gut gekleidet in einen weisen Tunika mit goldene Ränder, ein Mann der Kaufleute. Neben ihn auf sein Wagen sah ein Mann, blau gekleidet, ein Schreiber offenbar, aber er trug ein Gladius an seinen Gürtel, der Blaue war Groß gewachsen und kräftig. Kein gewöhnlicher Schreiber. Er war dann auch Forscher, ein Entdecker von neue Länder und Hilfsbrunnen.
Hinter den Beiden saß ein noch kräftiger gebauter Kerl, dunkele graue Kleidung, er war von der Metallarbeiter, und trug ein Großen Kampfhammer auf den Rücken. Der Schmied trug sehr kurzgeschnittene Haare und hatte ein rohes Gesicht, im Gegensatz zum Schreiber der schon gut aus sehend war. Der Händler hatte das magere Gesicht ein Geier, als ob Lombroso seine innerliche Art sichtbar machen wollte.
Den Schreiber sprang von den Wagen und gab Befehle, die andere Wagonführer machten einen Zirkel und ein kleines Lager. In der zwischen Zeit ging der Blaue, Coelus war sein Namen, zusammen mit den Metallmann zur heiligen Berg Gumus. „Sehst du was besonderes hier am diesen Berg lieber Ferros?“ Der Metallarbeiter guckte zur Berg hoch, zu besondere Farben in den Felsen. Er nam sich den Zeit dazu, sie waren schon Tage unterwegs, und eile hatte er nicht, par Stunden gut suchen war die Mühe wird.
Nach eine kleine Stunde sagte Ferros „dort blitzt die Sonne auf den Felsen, kann nur Pyriten sein aber auch etwas was mehr wertvoll ist. Die beiden gingen den Berg Gumus hoch bis sie beim gefundenen Felsen kamen. Ferros nam seinen Hammer und schlug ein Stück Felsen davon. Die zwei Männer studierten dies, nach Par Ahn frohen die beiden auf und gingen zurück zur Lager.
Dort wartetet der Finanzer der Expedition schon voller Spannung „und… habt euch es gefunden?“. „Ja, oh Provus der Händler, mach die keine Sorge um dein Profit, wir haben Silbererz entdeckt“ sagte der Schreiber halb spottend. Provus war sehr froh, Gewinn war alles für ihn und seinen Kasten. Er liebte fast nur Gold und Silber. „Last uns dann das Silber nehmen und auf den Wagen laden“.
Einfach gesagt schwierig gemacht, eine Silbermine bauen, das war eine ganze Arbeit aber langsam bekam dort eine Mine und gewann die kleine Gruppe etwas Silber. Es war aber ein heiliger Berg, und jetzt haben die Menschen diese Heiligkeit geschunden für Profit. Silber findet man selten allein, oft ist Blei dazu. Den Minen Bau vergiftete die Umgebung und dass Grass wurde langsam Gelb, Vogel starben, anderes Kleinwild ging weg. Langsam änderte die Natur in eine Art Mondlanschaft.
Eines Tages kam eine Patrouille Paravaci Kaiila Krieger bei den Felsen und sahen das das Lad zerstört war. Sie entdeckten einige Mine Arbeiter und töteten die gleich und gingen dann zum Lager von den Händler Provus. Coelus sah die Gruppe Paravaci kommen und warnte den reichen Provus. Der ging ohne Angst zu Paravaci Soldaten „Grüße verehrter Gäste“ sagte er mit salbender Stimme. Angst kennte er kaum, sein geist war nur voller Ziffern, Geld und Gold.
„Die Gäste sind euch, dies ist unseres Land, verschwinde oder wir töten euch alle. Und sei dann froh wir sind freundliche Paravaci“. Der Oralus der Paravaci sagte. „Ruhig ruhig,, wir wissen es ist euer Land, und darum wollen wir euch darum auch bezahlen“Provus gab den Oralus einige Goldstücke und auch Silber an den Outrider. Er kennte seinen Gegner gut, weil auch die Paravaci lieben Gold über alles.
„hhm, das ändert das Geschäft sagte der Oralus, es scheint euch sind gute Leute‘ Seine Männer nickten gerne zu, es waren ja alle auch Paravaci. So ging es Wochen weiter, die Paravaci bewachten die Gegend weil die Provus Gruppe das Silber gewann, und das Grass, die Tiere starben. Der Provus grinste froh, dass so eine kleine Investierung im Ökonomie der Paravaci solches gewinn brachten konnte.
Weniges aber auf den Ebenen von Turia geschieht wenig ohne das die Haruspexe , die Priester das wissen. In einen Omen sah die Haruspex der Tuchuk das etwas ganz falsch war im nahe des Bergen Gumus, der Leber einer gefangene Tabuk war ganz schwarz, fast Tod. Er fürchte großes Gefahr. Er ging mit eine starke Mannschaft Krieger zur Berg Gumus, auf alles vorbereitet.
Schon früh sahen die Tuchuk das das Land Tod war. Dann sahen sie das Lager der Silberraüber und den Haruspex zögerte nicht „Fremde, gleich angreifen! Später sehen wir schon wer das ist, es sollen Leute der Teufel sein. Schlag zu“, Gleich gingen die Tuchuk los, auf ihre Kaiila stürmten sie das Lager und feuerten ein Pfeilregen auf die Anderen. Die völlig überrascht waren. In ein par ehn war schon 90 procent der Provus Leute Tod, nur Provus selber der sich versteckt hatte und der Oralus, der auf Besuch war, lebten noch. Und dazu Coelus und Ferros der tief in die Mine beschäftigt waren.
„Zur Mine sagte der Haruspex „Zerstört das Zeug“. Die beiden bei der Mine sahen die Krieger kommen und flüchtenden in die Ebene. Sie werden aber schnell gefasst durch zu geworfenen Bola rundum die Beine und vor Haruspex gebracht. „Foltere sie und bring mich die Information“ sagte er zu einen Mann mit schwarzen Maske über den Kopt „Ja, Herr Haruspex, ich werde sie heulen lassen wie die Banshees der Hölle“
Nach par ahn kam der Torturer zurück „den Händler ist der Anführer, er denkt nur am Gold. Der Schreiber und Metallarbeiter sind Söldner. Und der Paravaci hat sich bestechen lassen“ Der Haruspex entscheidet schnell „Der Metalarbeiter versklaven wir, solche Kerle brauchen wir, den Schreiber schicken wir zurück nach Turia, so das diese Ratten wissen das hier nur den Tod zu holen ist.“.
„Und was mit den Goldgierigen? „ Der Priester lachte „den schließen wir in die Mine, und nach her machen wir die zu, dann können die Silber fressen zu viel die wollen“. Der Torturer und andere Tuchuk sagten „Weise Entscheidung unserer Haruspex, lass die mal langsam verhungern weil das Silber ganz rund sie ist. Und so geschah.