Die Musikerin in AR

nun eine reisende Musikerin eine kleinere berühmtheit in den alten zeiten gors. tochter einer mächtigen frau und nichte eines ebenso mächtigen dorfjarls reiste durch die länder wie es ihr kodex der kaste vorschrieb. sie brachte die musik da hin wo die winde sie hin trieben. eines tages erreichte sie das grosse und mächtige land in dessen mitte Ar liegt. das tolze grosse mächtige Ar

die Musikerin betrat die stadt. sie sah sich um und trotz dass sie die tracht ihrer kaste trug wurde sie gemieden, verhöhnt und gar verspottet. einige junge krieger machten sich sogar einen spass daraus der Musikerin immer wieder streiche zu spielen und sie zu triezen. die musikerin war sehr traurig. die leder in ihrem herzen wurden schwächer und sie zg sich in eine dunkle seitengasse zurück. ie betete zu den priesterkönigen was sie tun solle. es kahm ihr eine erleuchtung dass sie die stadt unverzüglich verlassen solle und heimkehren zu ihrem Onkel. sie atmete schwer und packte ihre instrumente ein. sie nahm den pilgerstab wieder in die hand und verliess die stadt unter gejohhle der krieger

ihre seele war gepeinigt. sie hatte keine kraft mehr. sie war doch nur eine musikerin. sie tat nichts schlimmes und wollte den leuten in Ar doch nur die musik bringen und freude ins herzen. schweren herzens bestieg sie das schiff und reiste zu ihrem onkel nach hause

nun so begab es sich dass sie nach längeer reise das Dorf ihres Onkels des mächtigen dorfjarls betrat. ihr gesichtsausdruck sprach bände und die ansonnst üblichen streiche zog sie nicht ab. sie bemalte keine wände, sie verriegelte nicht mit einer trickreichen spassfalle die türen. sie war deprimiert. das fiel ihrem onkel auf. zu diesem zeitpunkt hielt sich gerade noch ein weiterer Onkel von ihr im dorfe auf und so nahmen sie die nichte beiseite und fragten sie aus was geschehen sei. sie erzählte ihnen was sie in Ar erlebte und wie mies sie behandelt wurden.

die beiden Onkel wurden wütend. sie sprangen auf und liessen die Nichte erst einmal ein quartier beziehen. die sklaven betreuten sie und der onkel rief den rat ein. so kahm es dass dan am ende drei krieger ausgewählt wurden Ar eine Lektion zu erteilen dass es nicht ratsam wäre eine Musikerin derart mies zu behandeln. es waren ihre beien Onkel und der Berserker des dorfes. drei wilde kräftige nordmänner

die wut war ihnen ins gesicht geschrieben und so reisten die drei ab. sie zogen ihre kriegsbekleidung an, nahmen erst eine drakkar richtung süden und nahmen sich dann drei tarns um die stadt zu erreichen. sie landeten die tarns und schickten sie nach hause zu demjenigen der sie ihnen vermietete dann betratendrei furchteinflössend aussehnde krieger die grosse und mächtige stadt Ar. Wo auch immer die drei Krieger hin kahmen flohen die leute in alle himmelsrichtungen davon

die drei krieger in voller montur wanderten durch die strassen. selbst die krieger dieser stadt mieden sie. die drei krieger genossen diese furcht und zeigten dies auch offen. auf einem marktplatz griffen sie sich eine sklavin und fragten wo hier eine taverne seie. das mädchen zitterte vor angst vor den drei kriegern und sie brachte die drei in eine abgelegene taverne am rande der stadt nahe den mauern. die drei krieger lachten und folgten ihr in die taverne. dort angekommen servierte die sklavin den kriegern erst einmal met, doch sie schien es danach ziemlich eilig gehabt zu haben denn sie huschte aus der türe der taverne davon und rannte durch de strasssen

die drei blieben etwas verdutzt zurück und nach 15 ihn hörten sie diemit nägel beschlagenen sandalen der rarius leise kratzend näher kommen. die drei krieger liessen sich nicht davon beeindrucken und tranken erst einmal ihren met zuende. sie wussten die krieger würden versuchen wollen sie anzugreifen. als sie die hörner geleert hatten standen sie auf und bezogen in der taverne strategisch günstige positionen um sich für den kampf vorzubereiten. jeglichs eindringen der rarius wäre somitzum scheitern verurteilt gewesen

ein ziemlich verängtigter junger kajirus wurde vorgeschickt um die lage zu sondieren. er sah durch das fenster in die taverne und bemerkte dass die drei Nordmänner bereit waren für den kampf. er dachte er bliebe ungesehen und zog sich leise zurück zu den kriegern um ihnen zu berrichten was er sah. kurz darauf hörten die Nordmänner die nägel beschagenen sandalen der rarius erneut doch die rarius trotz der überzahl zogen es vor nicht gegen die drei krieger anzutreten. die drei lachten und steckten ihre waffen ein. sie gingen ur türe und ohne die zeche zu bezahlen verliessen sie die taverne. die strasse die vor ihnen lag war wie leergefegt

sie sahen sich um und rieen laut proletend durch die strassen wo die feigen hunde seien die eben noch hier vor der taverne ihnen auflauern wollten. doch sie ernteten keine antwort. schulterzuckend gingen die drei zurück ins stadtzentrum. dort angetroffen trafen sie auf den hauptmann der Rarius und einen Sklavenhöändler welcher sichbrüstete er würde mit den drei kriegern alleine fertig werden. als die drei jedoc näher kahmen verstummte er doch die worte waren gefallen und erhört worden. mit breitem grinsen sahen sich die drei krieger an d sagten *gut wir nehmen die herausforderung an. bringt uns zur arena und wir werden dannunter uns auslosen wer von uns gegen ihn antritt* und so geschah es. der hauptmann war ein bulle von kerl. weitaus kräftiger und grösser als alles was man bislang kannte. er schien vor muskleln zu bestehen. sie führten also die drei krieger zur arena. der sklavenhändler shwang sich grosskotzig in die arena und wedelte mit dem schild ud dem schwert. die drei krieger sahen sich um und bemerkten dass der hauptmann zwei weitere wachen kommen liess. es sollte also eine falle werden. sie grinsten sich an und sie losen aus wer nun in die arena sole. einer der onkel wurde dann ausgelost die anderen beiden verteilten sich so um die arena dass sie jeweils zwei rarius im blickfeld hatten.

der onkel sprang runer in die arena, zog seine waffen und musterte den offenbar stärksten kämpfer der stadt genaustens. mit der ruhe eines nordmannes stand er ruhig da und hom anschliessend die klinge zu dem sklavenhändler *einen streich hast du frei, doch verwende ihn gut denn das wird das letzte sein was du jemals erblicken wirst* der sklavenhändler lachte und prüstete sich damit dass er noch jedes duell in Ar gewonnen hatte. die wachen lachten ebenfalls it und feuerten ihren Sklavenhändler an.

der glockenschlag ertönte und die beiden in der arena begannen zu kämpfen. wie versprochen liess er dem sklavenhändler den ersten schlag um sich danach in distanz zu bringen. er lachte ihn aus und fragte ihn pb dies alles gewesen seie.. der sklavenhändler sichtlich verdutzt dass der nordmann vor ihm seinen schlag mit leichtigkeit abfing. wütend stürmte er auf ihn los doch es keine halbe ahn da lag der sklavenhändler bluetend auf dem boden der arena

die krieger un wachen waren fassungslos. der hauptmann und seine krieger wollten ihm sofort zu hilfe eilen doch sie rechneten nicht mit den beiden verbliebenen nordmännern. diese schlichen sich wärend des kampfes nahe an die wachen heran und stellten sich in ihren rücken. als die wachen ihrem sklavenhändler zu hilfe eilen wolten hörten sie in ihrem rücken die schweren waffen der Nordmänner aus den holster springen und erschraken. sie blieben wie angewurzelt stehen denn der nordmann unten in der arena hatte kaum blssuren genommen

die beiden nordmänner lachten und hielten die wachen in schach die wachen merkten dass sie es ganz offensichtlich nicht einfach mit einer truppe wilder nordmänner sonder kampferproter krieger zu tun hatten. sie liessen die waffen wieder inn ihre holster zurpück gleiten und schickten einen kajirus dem sklavenhändler zu helfen und ihn in die heilerei zu bringen.

selbst der grosse und bullige hauptmann der wache schien nun angst zu haben. er winkte seinen leuten zu den sklavenhändler zur helerei zu eskortieren. . noch in hörweite der rarius grinsten die beiden krieger in die arena zu ihrem bruder *sag mal wiso hast du eigentlich noch mit ihm so gespielt? du solltest doch kämpfen und nicht herumalbern* die gesichert der rarius wurden kreidebleich als der kämpfer hinauf rief *na aber eine kleine chance sollte man diesendoch auch lassen*

die drei krieger lachten und als die raris sich um den sklavenhändler kümmerten zogen sie durch die strassen. se nahmen es sich heraus jedes öffentliche haus genaustens zu durchsuchen und nahmen mit was ihnen gefiel. als sie gerade mit einigen beutestückken aus einem der häuser traten trafen sie auf die sklavin die ihnen in der taverne den Met servierte

sie sahen auf die sklavin die bibbernd vor ihren füssen kniete. sie zuckten mit den schultern und ehe die sklavin etwas erwiedern konnte hatten sie ihr eine kette am kragen eingehängt undzerrten sie als kriegsbeute hinter sich her. in jede strasse die sie einbogen wo noch menschen waren, verliessen diese angsterfüllt in seitenstrassen,, häusern oder geschäfte. *das ist also das grosse und Mächtige Ar. wir sind hier um das mächtige Ar dafür zu strafen dass ihr einer Musikerin das Leben zur hölle machtet* rief der Dorfjarl und Onkel der musikerin aus. doch nur die stille antwortete ihm. so zoge sie mit ihrer beute und der sklavin durch die strassen bis sie an einen Tarn turm gelangten. ein junger krieger der von dem vorfall in der arena hörte stelle sich ihnen in den weg

dieses ma l war es aber der dorfjarl selber der vortrt. er reichte seinem bruder die kette der sklavin *krieger du hast 5 sekunden den weg frei zu geben ehe du im staube vor mir liegst gefesselt und geknebelt. wir werden nun diesen turm betreten, wir werden uns drei Tarns nehmen und nach hause reisen* seine worte waren kalt und düster. doch der junge krieger wollte nicht auf die warnunghören. er liess seine klinge aus der scheide springen und wollte losstürmen doch der dorfjarl war gefasst und zog seine Jarlsaxt und binnen weniger sekunden lag auch dieser junge krieger in seinem blute auf den strassen Ars. mit ener gelassenheit verschnürten sie den krieger und liessen ihn zurück der nach dem aufwachen laut um hilfe rief, doch niemand kahm ihm zu hilfe

die sklavin war fassungslos sie sah offenbar noch nie so schnell jemand zu boden gehen wie gerade eben erst recht nicht dieser, wie sich nun herausstellte, junge Leutnant der gardewache. so kletterten die drei die stufen des turmes hinauf. oben angekommen verpackten sie ihre beute in ruhe auf die tarns und banden auch die sklavin fest. Vor dem turm hatten sich nun zwei weitere Rarius eingefunden aber jedoch nicht um anzugreifen sondern nur um ihren kastenbruder in sicherheit zu bringen. kopfschüttelnd stiegen die drei auf die tarns. die tarnnetze über der stadt wurden nicht aufgespannt. sie hoben mit ihrer beute ab und drehten einige kriese um die hohen türe der stadt *dies war das mächtige Ar. in die knie gezwungen von drei Kriegern aus dem Norden die rache nahmen an der stadt welche ene musikerin behandelte wie boskdung.* schrieen sie durch die stadt aus der luft und flogen dann nach hause zurück. die tarns verkauften sie gewinnbringend an denjenigen der ihnen für den herflug seine tarns Vermietete

sie bstiegen die drakkar und segelten nach hause. zuhause angekommen wurden sie nachdem sie die geschichte erzählten wie Helden gefeiert. die sklavin die sie gefangen nahmen wurde in die felpeitsche eingespannt und alle krieger konnten sic nachbelieben an ihr bedienen. dieser sieg wurde gefeiert und es floss reichlich met. am späten abend leutete die gloke des dorfes. ein unterhändler kahm um die sklavin zurück nach Ar zu holen. die drei krieger und die bewohner des dorfes lachten und stiessen die nun benutzte ehemalige weisse seidensklavin zu seinen füssen aus dem dorf. *sollte jemals wieder etwas aus eurer stadt in dieser richung zu hören sein, so wird das ganze dorf anreisen und nicht blos rei krieger* warnten sie ihn noch als er verschwand

die schande welch Ar erlitt schien sie geprägt zuhaben denn sie schickten zwei tage später per boten eine offizielle einladung an die Musikerin ins dorf mit der bitte sie möge doch wieder in die stad kommen um die entschuldigung anzunehmen. doch die musikerin verweigerte dies und zog aus und folgte ihrem heren. ihre schmach wurde gerächt. eine stadt wurde beschämt und ein Ubar liess sich dazu herab ihr schriftlich mitzuteilen dass dies bedauerlich gewesen seie und sie sich entschuldigen würden..... noch heute ist diese geschichte in der grossen Imperialen Stadt Ar zu hören. die Musikerin zog weiter ihre wege doch wohin sie ging und was sie erlebte wovon sie ihren Onkeln berrichtete dies ist eine andere geschichte