Aki's Story

Eine Kleine pummelige Fee* achne falscheGeschichte ..
Also nochmal von vorne..
Ich war eine kleine pummelige Bäckerstochter ..
ok das wird nix.. *keks sucht und kakau dazu trinkt....*... ..
Auf einem keks kauend zur erkenntnis kommend..
Ich eine schöne wohlgerundete (täterettätääää) Bäckerstochter lebte nahe der Thassa in einem kleinen Dorf.
Ich war überall da zu finden wo es was zu naschen giebt oder auch gerne mittendrinn wenn die brote und andere Teigwaren gerollt und bearbeitet wurden mein Vater war sehr stolz und hoffte ich führe mal mit einem Gefährten das weiter was er mühsam aufgebaut hat..

Irgendwann als die Zeit reif war naja nicht überreif aber am erblühen so alterstechnisch ..OKK! das auch Ansichtsweise, aber Falten hatte ich noch keine ausser beim Grimassen schneiden mit der Müllerstochter...
Ich sollte mit Mutter ins Nachbar Dorf und bei der Grossen Feierlichkeit einer Gefährtschaft helfen und auftischen.


Der weg mit unserem Bosk und dem geladenen Wagen war nicht allzu weit aber wie soll man in ruhe essen wenn der Bosk immer wd nicht weis ob er Blähungen haben soll oder doch mal stinke Äpfel fallen lässt dabei diese vielen Mükken die einem die Laune mit ihrem nervenden summsummm Gesang rauben und sich vielleicht noch auf meine Kekse setzen ...einfach wiederlich ! Also da habe ich lieber den Mehlstaub und Backduft in der Nase als das.

Im Dorf angekommen ein durcheinander als würden tausend Feuer Ameisen das einzige Loch zum Höhlen Eingang suchen, aber niemand der den richtigen Weg kennt und ein Lärm das ich mir wünschte ich wäre bei Vater wieder in der Backstube..
In diesem Chaos räumten wir alles vom Wagen und ich half meiner Mutter auspacken und zubereiten und wir feierten mit und genossen den Abend . Es war spät als wir zu Bett gingen aber ich konnte irgendwie nicht schlafen und versuchte den Weg nach draussen zu finden zwischen all den betrunkenen schnarchenden Leuten ...

Als mein völlig ausgehungerter Magen sich dann auch meldete .. ja ok der meldet sich ja immer ^^ ..
ging ich in die Richtung der Küche und suchte mir noch etwas aus den Resten zurecht und schlich mich dann nach draussen. Der Himmel war so schön Klar, viele Sterne waren zu sehen und als ich so kaute und hoch schaute,
fiel ich über einen Tisch alles flog mir aus den Händen und ich mit, in den Matsch aus Met Essen und ich will nicht wissen was noch da so rumlag.
Das Hüftchen das zarte wohl in zehn teile gesprungen meinte zu spüren aber doch froh war das ich mich aufrappeln konnte und mein Hüftspeck das schlimmste vermieden hatte und bestimmt bald in alle Farben des Regen Bogens leuchtet.

Fluchend dann das Tor heraus ging und auf eine Anhöhe wollte um mich unter einen schönen alten Baum zu setzen..
Wie eine alte Frau dann hinsetzte und jammerte und wie ein humpeldes vulo mit den Armen zappelte um dann unsaft zu Boden Plumste und endlich sitze konnte. Endlich konnte ich mich entspannen und schaute in die Sterne .. Irgendwie muss ich dann doch eingeschlafen sein als ich von schreien wach wurde...

Als ich rüber sah wo die schreie herkamen sah ich schon überall Flammen lodern und Menschen schreien.
Das ganze Dorf brannte und die Menschen darin mit..die wenigen die ich sehen konnte wurden von Kerlen in ein Hölzernes etwas gesteckt ..viele rannten um ihr Leben und die Kerle Jungen Kinder wurden wie Tiere abgeschlachtet ..

Ich wollte nach meiner Mutter schreien aber ich war wie gelähmt als ich mich dann langsam wieder zu mir kam rannte ich Richtung Wald und hoffte einen Weg oder jemand zu finden der mich nach Hause zu meinem Vater bringen würde... ich lief bis der Morgen sich ankündigte und die Sonne aufstieg und meine Tränen mir noch die letzte Sicht nahmen die schreie immer leiser wurden bis ich irgendwann keuchend stehen blieb in die knie sakte und in mir zusammenbrach...
ich schluchzte bitterlich aber Tränen kamen keine mehr die Augen waren Staub trocken...
ich blickte hinter mich und versuchte mich etwas zu erholen ..ich trank den Morgentau und suchte etwas essbares und fand etwas Beeriges und Blätter und versuchte meine kräfte zu sammeln..


Ich versuchte einem Fluss zu finden fand einen kleinen Bach trank mich satt und folgte ihm und hoffte irgend jemand oder etwas zu finden.
Mein Magen knurrte nach einiger Zeit wieder und ich stellte mir vor mit meinem Vater in seiner Backstube zu stehen und zu backen...als mir merklich der Saft in meinem Mund zusammen lief und träumte hörte ich ein Knacken und knirschen und schaute erschreckt in die Richtung.
Ich wusste nicht was es ist und duckte mich als ich etwas sah was ich nur aus Büchern kenne eine dunkelhäutige schlanke hohe Frauen Gestalt kaum etwas an mit Pfeil und Bogen die gerade etwas zu jagen scheint..
Ich duckte mich, verhielt mich ruhig und schaute ihr nach was sie tat .. als sie wohl abgelenkt das Tier in weiter ferne abschoss und an ihren Gürtel band.

Als sie in die andere Richtung ging und ich dann sah das ich wohl nahe eines Stammes war folgte ich nachdem geraume zeit vergangen war und sah geradeso noch den Geheimgang der wohl zu ihrem Lager führte.
Ich fand ein Tor es war nichtmehr allzu gut in schuss und rostig.also versuchte ich mit etwas ruppiger Hilfe meiner Haarnadel es zu öffnen und als es dann endlich aufsprang schlich ich mich ins Lager.
Ich Glückspilz fand dann etwas getrockneten Fleisch und Brot und trank Wasser aus einem Fass erfrischend und lecker als ich etwas spitzes an meinem Allerwertesten spürte..

Eine Ruppige Stimme mich aufforderte alles hinzulegen und mich langsam umzudrehen..ich dann mit noch vollem Mund nachkam und in die Augen der Jägerin sah die davor das Vieh erlegte und verlegen sagte ich ähm Hunger aus meinem Mund kam....
Ich muss wohl ein seltsames Bild abegegeben haben mit vollem Mund, das so zu äussern ,das sie lachen musste ... mir ein zeichen gab mit pfeil und Bogen auf mich Richtend, das ich mich ans Feuer zu setzen habe und ich gehorchte.
Sie beobachtete mich ,musterte mich und fing an mir fragen zu stellten.
Ich war sehr aufgeregt und stotterte und versuchte alles genauestens zu erzählen.
Ich entschuldigte mich für das Eindringen in das Dorf.
Das was sie dann mit festem Blick und Stimme sagte war : Das sie mir die Wahl liesse, entweder ich folge ihnen mit Stolz und Ehre oder ich würde versklavt verkauft oder den Sleen zum fressen geschenkt werden
Ich entschloss mich ihren Weg zu gehen mit der Sehnsucht im Herzen eines Tages meine Familie wieder zu sehen und man nahm mich mit offenen Armen auf und mein neuer Weg bei den Sa me Aak fing an und natürlich das regelmässige ausüben der Leidschaft die mich mein Vater lernte das Backen und die Keks Herstellung die ich so sehr liebe ... Muss ja meinen Hüften treu bleiben .....

Für den Tribe mit dem Tribe und nicht mehr ohne... Eure Keks Aki.....