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Er gab mal ein Krieger mit den Namen Etanus, Etanus war nicht gebürtig im Krieger Kasten aber kam aus eine reiche Famer Familie in der Nähe von Kailliauk am Rande des Barrens. Weil er aber den zweiten Sohn war bekam er nicht den Farm aber suchte sein Glück in andere Städte. Weil er die Wüste Barrens gewöhnt war wurde er durch ein bekannte Krieger Oberst angemietet als Scout, er konnte gut Spuren lesen und heimlich feindlich Truppen folgen.
Jahrelang war den Etanus in die Truppe von Oberst Dietrich von Tarnburg, ein bekannte Söldner Feldherr, ein sehr schlauer General den Gebrauch machte von gute Scouts, Spionen und durch bessere Information sein Vorteil schafte. In den Krieg zwischen Cos und Ar war da eine wichtige Rolle für die Männer von Dietrich, so wie die Eroberung von Torcadino wo Männer wie Etanus den Aquädukt benutzten um in die ummauerte Stadt zu kommen.
Den Krieg lief aber zu Ende in große Chaos durch den Volks Wut in Ar, durch den ehemaligen Ubar Marlenus geführt. Die Cosianische Truppen flüchten durch das Goreanische Kontinent nach Brundisium verfolgt durch den Zorn des Volkes. Die Männer von Dietrich, den als Standard den Silber Tarn hatten, entkamen alle Problemen durch den gute Militär Eigenschaften ihrer Anführer. Aber da war nicht viel Arbeit mehr für Söldner, jetzt Marlenus wieder die macht hatte, und Etanus zog zurück nach Kailliauk um mal ruhig bei sein Bruder auf den Farm zu Leben.
Also nach vielen Jahren krieg kam Etanus zurück in die Umgebung von Kailliauk, und nach ein Paga getrunken zu haben ging er zur Farm von sein Bruder. Wenn er über den letzten Hügel ritt auf seinen kaiila sah er etwas schreckliches. Ein brennendes Bauerhaus. Er fuhr mit großer Schnelligkeit zu sein Bruders Haus, aber er sah schon das er zu spät war.
Die Leichen seiner Bruder, sein Schwieger Schwester und ihren Sohn lagen verstummelt vor den Haus, die Frau war nackt und vergewaltigt vor sie den Hals abgeschnitten wurde. Der Junge war durch Pfeilen durch bohrt, und sein Bruder durch grausames foltern umgebracht. Bei alle waren die Haare mit Haut abgeschnitten als Kriegs Andenken, Skalp, mitgenommen durch die Feinde. „Rote Wilden“ knurrte Etanus „diese Bestien“.
Zusammen mit seinen Neffen Marinus, der in Blauen Kasten aufgestoßen war als Forscher, untersuchte er das Gelände. „Wo sind die beide Tochter Lucy und Debbie?„ fragte den Etanus, er hoffte die lebten nicht mehr bei ihren Vater und waren schon verheiratet. „Die sollten mal hier sein, die Lucy war 20 und die Debbie 16“. Er sprach weiter „Dann haben die Wilden die beide Mädchen entführt, vielleicht um sie als Sklavinnen zu nehmen“, „Das nie“ rief Etanus „eine Frau unsere Familie soll niemals Sklavin werden, ich werde sie suchen und befreien“.
Martinus untersuchte die Pfeilen, die sind von den Gelber Messer Stamme, Yellow Knives, lasst uns die Spuren folgen. Nach 3 Tagen fahrt sahen sie eine Leiche, eine nackte Frau, Lucy, grausam geschlagen und vielmals vergewaltigt und dann Tod hinter gelassen „Solche gemeine Sleen, selbst junge Frauen ermorden sie, sind die Ehren los? „. „Ich fürchte sie war nicht schön genug, oder nicht heiß in de Fellen um als Sklavin zu behalten“. Etanus sagte „Besser das sie Tod ist und keine Sklavin, sie hat ihre Ehre behalten“. „Aber die Debbie, die haben Debbie noch als Gefangene“, „wir gehen weiter bis wir sie haben“.
Aber das weiter dauerte Jahre, weil die Barrens sind groß und weit, und die Gelber Messer lebten immer an andere Stellen. Nur erfuhren sie bei befreundete Isbu das den Gelbe Messer Häuptling Falken Narbe eine weiße Sklavin hat mit blonde Haare. „Das soll Debbie sein, sie hat goldblonde lange Haare“, „Solche Haare machen diese Wilden schon ganz erregt, ich fürchte sie ist versklavt“, „dann befreien wir sie, keiner unsere Familie wird Sklavin sein“ sagte Etanus.
Und weiter ging es, und endlich nach noch 2 Jahren, schon 7 Jahren waren vorüber, entdeckten sie das Lager von Falken Narbe. Die Beiden gingen bewaffnet zur Lager, ein Paar Wilden waren dort, einige Frauen und auch Sklavinnen. Eine Sklavin war eine blonde Schönheit „Debbie“ sagte Martinus. Etanus sprach sie an „du bist Debbie von den Farm bei Kailliauk, ich bin dein Onkel“. Das Mädchen guckte ihn an, sie war schon lange Sklavin und ihre Vergangenheit fast vergessen nein Herr, ich bin Sklavin, ich werde nicht Debbie genannt aber Geile Blonde, mein Herr Falken Narbe nennt mir so“.
Etanus war geschockt durch diese Antwort „NEIN!“ sagte er „du bist eine Freie, meine Nichte“. „Bitte Herr, schrie nicht gegen Geile Blonde, ich bin keine Freie Frau, ich gehöre zu den Fußen meines Herren Falken Narbe“. „Du gemeine Schlampe, du benimmst wie eine niedrige Sklavin“ Etanus werde wütend weil eine Frau sich als Sklavin benimm. „Verzeihung Herr, Geile Blonde liebt ihr Herr Falken narbe, ich bin Sklavin, seine geile Schlampe“. Das war zu viel für Etanus und er griff seine Gladius und wollte die Frau erschlagen „Niemals wird eine Frau meiner Familie Sklavin, besser das du Tod wirst dann unfrei“.
Etanus schlug zu, die Frau schrie, aber Martinus wirf sein Schild dazwischen „Tu es nicht, wir befreien sie, sie wird schon ändern, er hat sie in die Macht“. „Mist!“ sagte Etanus „aus den Weg“. Aber es war schon zu spät, Roter Wilden Männer kamen schon bewaffnet angerannt. Da unter auch Falken Narben. Etanus sprang auf seinen kaiila und rief dann zur Sklavin „seht doch mal, du fickst den Kerl den die Skalps deiner Mutti und Schwester am Gürtel hängen hat. Und er flieh davon.
Drei Nachte später gingen die Beiden mit andere Männer zurück „ich gehe erst" sagte den Forscher Martinus, ich will sie sprechen und nehmen vor das du sie tötet“. Martinus schlich ins Lager und im Zelt wo die Geile Blonde, die ehemalige Lady Debbie, war. Er sprach auf sie ein „du bist keine Sklavin, dein sogenannter Herr hat dich geraubt und deine Familie ermordet, und deine Mutter und Schwester vergewaltigt und grausam umgelegt”, “Lucy? „ fragte das Mädchen. „Ja, er hat Lucy getötet, und wird das auch mit dir machen wenn er genug von dein Körper hat“.
Plötslich stand den Roter Wilden im Zelt, Falken narbe, er schlug den Martinus mit seinen Tomahawk aber der werte den schlag ab mit seine Gladius. Die Männer kämpften in Stille, aber das Stahl von Martinus war schneller als den Ax der Roten Mann, und durchstach seinen Bauch. Schon waren auch Etanus und die andere Männer da und töteten oder verwundeten die Krieger von Falken Narbe. Etanus ging zum sterbenden Häuptling und sagte zu ihn „du hast die Frauen meiner Familie vergewaltigt, ermordet und versklavt. In Ewigen Jachtfelder kannst lange drüber nach denken, aber ohne spaß“ Und er zog die Hose der Roten nach unten und schnitt seine Eier und Schwanz ab. „Ein schöner Kanda Sack“ lachte Martinus. „Ja“ sagte Etanus gegen den Wilden „du wirst nie vergessen, jedes Mal wenn ich was Kanda nehme werde ich dein Ende wieder genießen“ Den Sterbenden hörte das entsetzt an, aber dann schon brachen seine Augen, voller Schmerz, körperlich und geistlich.
„Und jetzt diese Schlampe“ Etanus sprang auf und rennt zur Debbie. Der flüchtete er wollte sie ja töten. Aber das tat er nicht, sein Wut war schon erfüllt durch den Tod der Häuptling. Er nahm Debbie in die Armen „du wirst wieder frei sein, wir finden einen guten Mann, und du wirst Kinder haben. Die junge Frau wirf sich in seinen Armen und küsste ihr Onkel. „Ja, frei, fei werde ich sein, und kein nach Buffalo fett stinkender Wilder auf mir jeden Nacht“ Und so gingen die zurück nach die Stadt.