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Der Priester saß auf seinen dais, Auditionsplatform gemacht von Fellen und Holz, und war in tiefer Meditation. Er war konzentriert um Kontakt zu bekommen mit die Geisterwelt, die Seelen von Tiere die dicht beim Blauen Himmel standen, der Gott der Wagen Menschen.
Die Meditation gelang nicht ganz gut, immer hatte er das Gefühl etwas störte ihn. Sein Geist durchsuchte den umringenden Geisterwelt aber er sah leider nichts Besonderes.
Er öffnete seinen Augen und guckte rum, erstmals sah er nichts. Aber seinen Ohren hörten das Gesang einer Vogel, ein kleiner Vogel, weil das Singen war kaum zu hören. Jedenfalls nicht in der normalen Welt.
Aber gut in der Geisterwelt, der Haruspex realisierte sich das es das Singen der Kleinvogel seinen Konzentration gestört hatte wodurch er kein gutes Kontakt mit den Offenen Himmel bekommen konnte.
Der Wagonmeisterpriester stand auf und seinen Augen suchten den kleinen Vogel, nach ein par Minuten fand er den. Zwischen das hohe Grass war ein kleine Vogel etwas mit Flügellänge von 13 Zentimeter.
Oberkopf, Flügel und Haube der Vogel waren hell violettblau. Unterhalb der Haube verläuft um den Kopf ein schmales schwarzes Band, etwas breiter am hinteren Oberkopf und am schmalsten vom Nacken über Auge und Vorderkopf.
Die Ohrdecken, die Kehle und die restliche Unterseite waren weißgrau und verwaschen grau, es war ein Blauhäher, ein Vogel aus der Raben Familie.
De Haruspex hörte den Vogel, der scheinbar fröhlich sang, aber Priester hatte mehr Erfahrung mit der Natur und hörte eine Unruhe im Gesang des Blauhäher. Der Blaue Rabe war sehr gespannt, gestresst fast.
Raben, und dadurch auch Blauhäher sind sehr intelligent, die Raben sind die Vögel des Odins, den Wissenden Gott von Torvaldsland, und dieser kleiner Bruder war blau also nah zum Blauen Himmel, den Gott des Haruspexes.
Der Priester lief zum Vogel, er der flog auf, und etwas davon. Es wurde gefolgt, aber flog noch weiter weg, so das der Haruspex sein Kaiila nahm und zu Pferd das Vöglein folgte.
Das Vöglein flog ein par Pasangs weiter bis einen Hügeldurchgang und dort landete es. Den Wissender lief zum Vogel, der in ein Busch saß und sah das Nest mit einigen Eier drin. Er guckte rum und sah die Hügel an beiden Seiten, eine gute Stelle, aber warum war dann den Vogel so unruhig?
Die schwärzlich braunen Augen der Blauhäher guckten den Haruspex an, er realisierte sich aber das der Lösung der Unruhe nicht im diesen Welt lag, als Rabe Art war der Kleine vielleicht auch ein Seher, darum versuchte der Priester durch Meditation die Lösung zu finden.
Der Priester ging in Trance, und spürte gleich ein großes Gefahr, kein Wunder das das Vöglein gestresst war, solche Tiere sind viel sensibler als Menschen für solche Sachen. Aber welches war das Gefahr?
In seinen Trance hörte er Bosks, des Gebrüll der Stiere, das Muhen der Kühe, das Stempeln der Hufe. Dann sah er es, das Nest lag genau auf das Pfad der Bosks wenn die auf den Weg gingen zum Sommerwiesen.
Der Haruspex stach darum seinen Kaiila Lanz im Boden neben das Nest und machte eine Tuchukfahne dran fest „so“ sagte er zum Blauhäher „zusammen kommen wir schon zu eine Lösung“ Er wusste das der Prozession der Bosk jetzt nicht mehr über das Nest gehen wurde.
Der Kleinvgel flog froh rund ihn, und der Priester war zufrieden mit diese kleine heilige Arbeit.