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Jeden Sommer gehen die Wagenvölker zum Süden nach die grasigen Weiden am Südlichen Thassa, wie die Gänze und andere Zuvögel, um Nahrung zu suchen. Im Sommer ist das Grass hoch und nahrhaft und die Bosk können sich dick fressen. Obwohl das Gebiet an den Eismeer grenzte gab es doch keine Tundra aber nur Südliche Steppen, das Goreanische Kontinent geht einfach nicht so Südlich das permafrost entsteht. Auch gab es viel weniger Mücken als im Nördliche Arctische revier
Es war ein heißer und feuchtere Sommer, ein Leemjahr, das ist ein Jahr wenn ist so viel Grass Früchte und dadurch Nahrung gibt das die Anzahl von Kleine Leem sehr groß wird und dadurch auch alle andere Tiere die von Leem lebten erhöhen in Population. Andere Tiere wie das Prairie Sleen und Steppen Fleer hatten eine gute Mahlzeit an die zahlreichen Leem und ermehrten sich auch. Nicht nur Leem profitierten von vielen en hohen Grass, auch die Bosk fraßen gut davon.
Das machte das die Nomaden Völker sich länger als normal im Süden blieben vor den Zug nach Norden oben Turia wieder an zu fangen. Es gab noch genug Grass für Wochen. Die Bosks würden immer dicker und fetter, viele Boskkälber wurden geboren und wachsten schnell weil die Kühe genug Milch produzierten, die Leute der vier Stämme waren sehr zufrieden
Den Haruspex der Tuchuk macht sich aber grosse Sorgen, jetzt war schon genug Essen da, aber was wenn den Winter kam, die Schneestürme und das Grass bedeckten? Er hatte keine gute Erinnerung an die Blizzards den er mal erlebt hatte Jahren her, und wie später im Jahr, je mehr Stürme zu erwarten sind. Er rief eine Sammlung der Haruspexe zusammen, und ladet auch die Ubars und Orali ein.
Er hatte den Termin im Süden an einen Plateau bei der Roten Klippe oben das Eismeer geplant. Es kamen die Priester und Anführer zusammen. Auch eine alte erfahrene Wahrsagerin war da, sie hatte aber keine Stimme war nur als Zuhörerin. Die Gruppe machte scnell eine Entscheidung, die Tuchuks haben ja immer ein Plan. Man brauchte ein Omen.
Nach noch einige Diskussionen kam die Lösung das es ein Vulo Fraß Omen werden geben. Für Vogelflucht lesen war es zu stürmisch am Rand der Welt, und die Paravaci wollten kein Verr opfern und einen Kajirus hatten sie nicht mitgenommen. NB die Paravaci sind die einigen der Wagenvölker die Sklaven am Himmel opfern. Die andere Stämme achten Sklaven als zu wenig wertvoll und nicht würdig als Opfer zu dienen.
Auf der hohe Rote Klippe standen dann die Vier Haruspexe der Vier Stämme Tuchuk, Kassar, Paravaci und Kataii mit die Ubar hoch oben das Meer. Die Klingen der auf den Felsen brechende Thassa Wellen und das ständige Schreien der Südlichen Sturmgulls machten die Atmosphäre fast unheimlich. Die Paravaci waren angewiesen um die Vulo zu liefern. Den Ubar der Paravaci wollte lieber noch paar Wochen bleiben zu das er im Winter kein extra Futter kaufen dürfte, und auch wollte er noch extra Kälber, das war ja guten Profit.
Den Ubar der Paravaci wollte also bleiben und gab seinen Haruspex Auftrag das Omen so zu beeinflussen das die Entscheidung „Bleiben“ würde. Obwohl die Haruspex unabhängig von Ubar muss sein, sonst werden alle Auskünfte durch Politiker manipuliert, war er es in diesen Fall nicht, er war selber schon gegriffen durch den Habgier so oft anwesend bei Paravaci Männer. Darum gab den Haruspex die Vulo sehr wenig zu essen so dass sie hungrig werden sein und das Gran schnell essen werden. Den Haruspex der Tuchuk hatte aber ein Contra Plan.
Am Omenlesen Stunde bestreuten die Haruspexe etwas Sa Tarna, die Lebenstochter, am Boden und dann befreiten dann die Vulo. Die Paravaci vulo waren sehr hungrig und warfen sich auf den Futter „seht seht“ sagten die Paravaci „die Tiere essen wie Wilde sie brauchen Nahrung, wir sollen noch einige Wochen bleiben“.
Dann kam der Tuchuk Haruspex nach vorne „Wir sind noch ein Vogel vergessen“. Dan warf er ein Hahn, die Tagelang keine Hühner genossen hatte zwischen die Vögel. Gleich griff den Tuchuk Hahn die anderen an, wie ein Outlaw, einzelne Dörfer. Voller Lust auf Kampf und schöne Weiblichen
Feder flogen herum, krähen von Hahnen, Augen wurden angegriffen durch scharfe Schnäbel, ein Riesenkampf fand statt, die Luft war Weiß von den Hühnerfeder „seht“ sagte den Tuchuk Priester „Schnee, die Winter wird schnell kommen“. „Wir sollen los fahren“.
Die Tuchuk, Kassar und Kataii gingen nach Norden, die Paravaci wollten bleiben an der Ozean. Den Tour war schwer, den Winter kam dieses Jahr unheimlich früh, und weil es so viele Tiere im Sommer geboren waren, starben jetzt auch viele, weil als umgedreht war, jetzt gab es kein Gras mehr, wenigsten nicht einfach zu finden, Hunger herrschte unter den Bosk und auch unter den Wildtiere.
Den nächsten Sturm brach loss, und alle wollten ein Lager machen um sich zu beschützen. „weiter weiter“ sagte der Haruspex. „Nein, wir müssen unsere Bosk, Kinder und Frauen beschützen sonst frieren die zum Tode“ sagten die Orali. „Weiter“ sagte der Haruspex „wenn die Passen zu geschneit sind, können wir gar nicht durch, und werden alle Bosk umkommen von Hunger. Erfrieren werden die nicht, noch nicht, weil die heute noch dick und fett sind, die Kalte können die an, aber nach einige Wochen ohne Grass werden die sterben, bestimmt werden sie das“ Und er schlug mit seinen Peitsche in die Luft um die Karawane wieder im Bewegung zu jagen.
So ging es mühsam zum Norden, es starben doch einige Bosks, fast erfroren einige der Kajiri die die Bosk bewachten in der Nacht. Ein Sklave verlor sein Fuß, und wurde ausgepeitscht weil er so dumm gewesen war keine extra Socken an zu ziehen. Aber mit leichte Verluste kam die Bosk und Wagen Prozession in bessere Wetterverhältnisse. Die Stämme hatten überlebt.
Die Paravaci hatten es aber schwieriger, zu spät gingen die zum Norden, die Bergpässe waren zu geschneit, die Boskherde kamen nicht ohne schwere Verluste durch, viele Tiere starben, da unter fast alle neu geborene Kälber. Das Schnee lag fast ein halbe Meter hoch in die Ebenen, das Grass nicht zu bereichern Hunger herrschte, die Menschen aßen von gestorbene Bosktiere, aber von einzelne Gruppen ohne Bosk waren Gerüchte das die einige Kajrae gefressen hatten so das jedenfalls die Freie Leute überlebten. Dezimiert kamen die Paravaci Wagen an. Die ändere Stämme wollten sie gleich angreifen, so geschwächt das es ein einfacher Sieg werde sein. Aber den Tuchuk Haruspex verbot es, nicht weil er ein Freund der Paravaci war, aber eine Verstörung des Machtsgleichgewicht nicht haben wollte. Die Stämme brauchten die Paravaci.