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Auf der Erde

Geboren in einem beschaulichen Dorf in den Bergen verbrachte sie auf einem Bauernhof eine glückliche Kindheit.

Ihr Vater früh an einer Krankheit verstorben, lebte sie trotzdem mit ihrer Mutter sorgenfrei, denn finanziell waren sie abgesichert.

Briana, ein intelligentes und aufgewecktes Kind, konnte so ihre Talente frei entfalten und wurde von ihrer Mutter gefördert. Sie schickte das Mädchen auf eine spezielle Schule, wo sie intensiver in Musik, Gesang und Tanz gefördert wurde und lernte mehrere Instrumente spielen.

Gerade ihr Musikstudium angefangen, brach ein Unglück über sie herein.
Der Hof, auf dem ihre Mutter noch lebte, wurde bei einem Unwetter von einem Blitz getroffen und ihre Mutter im Schlaf vom Feuer überrascht.
Der Fluchtweg abgeschnitten, konnte sie sich nicht mehr retten und starb im Feuer, das das Haus bis auf die Grundmauern niederbrannte.

Von diesem Schicksalsschlag schwer getroffen, lies sich Briana gehen, vernachlässigte ihr Studium und besuchte stattdessen jeden Abend wilde Partys, wo sie sich immer öfter betrank und sich dem erstbesten hingab, um ihren Schmerz zu betäuben. So geriet sie immer tiefer in den Sumpf aus Sex und Gewalt, bis sie sich eines Morgens halb nackt, weggeworfen wie eine verschlissene Tasche, zwischen Müll und Dreck wiederfand.

Zu Hause angekommen schaute sie in den Spiegel und erblicke eine Fremde, ein heruntergekommenes und verlebtes Gesicht schaut sie aus dem Spiegel an. Verhasst und voller Zorn spuckte sie das Gesicht im Spiegel an und schrie: "das bin nicht ich." Es war, als legte sich in dem Moment einen Schalter in ihrem Kopf um, und ein unbändiger Wille erwachte in ihr. Sie änderte über Nacht ihr Leben und kehrte zu den Werten zurück , die ihr ihre Mutter beigebracht hatte.

Seit diesem Tag paukte sie und büffelte wie besessen, um das Versäumte nachzuholen. Sie gönnte sich keine Pause, war tagsüber beim Studium und ging abends in einer Bar tanzen, das magere Stipendium aufzubessern.

So verbrachte sie ihre Tage, bis sie an einem Abend allein im Park auf einer Bank sass und noch kurz entspannen wollte, bevor ihre Arbeit in der Bar anfing.

In Gedanken versunken, spürte sie plötzlich einen seltsamen Geruch in der Nase, doch noch ehe sie reagieren konnte, fiel sie in eine tiefe Ohnmacht.................

Das Erwachen auf Gor

........ Sie lag im sonnenwarmen Gras, spürte die grünen Halme, die sanft ihre linke Wange berührten. Sie spürte sie am Körper, an Bauch und Schenkeln. Sie reckte sich, bewegte die Zehen. Sie war schläfrig und wollte gar nicht aufwachen. Die Sonne schien ihr warm, fast heiß auf den Rücken. Ihre Finger berührten den warmen Boden zwischen den Grashalmen. Die Augen waren geschlossen. Sie widersetzte sich der Rückkehr in das Bewusstsein, wollte noch nicht aufstehen.
Sie öffnete die Augen, doch nicht ganz, denn das Licht war grell. Sie sah das Gras und spürte die warme Erde. Sie schloss die Augen wieder und ihr wurde heiß.
"Ich muss jetzt wirklich aufstehen, mir ein schnelles Frühstück machen und zur Vorlesung eilen. Es war sicher schon spät.", dachte sie und öffnete die Augen nun ganz.
Im nächsten Augenblick wurde ihr bewusst, dass sie nackt war. Es war kein Traum, es war grausame Wirklichkeit!
»Nein!« schrie sie. »Nein!«

Dann hob sie den Kopf, rollte sich aufschreiend herum, da sah sie das Vieh auf sich zu rennen. Es hatte 6 Beine und sah aus wie eine Echse und sie sah die Spitzen Zahnreihen in seinem aufgerissenen Maul. Entsetzt sprang sie auf und versuchte zu fliehen, doch das Vieh war schneller, verbiss sich im ihrem Oberschenkel und riss sie zu Boden. Im Fallen schrie sie vor Verzweiflung und Schmerz auf, dann wurde es wieder dunkel um sie, sie verlor das Bewusstsein.

Nicht weit von dem Ort, wo sich das Drama abspielte rastete ein Händler aus Thentis. Er hörte den verzweifelten Aufschrei, nahm seine Waffen und rannte in die Richtung.
Ihm bot sich ein entsetzlicher Anblick, ein lebloses nacktes Mädchen am Boden liegend und ein Sleen, der sich anschickt seine Beute zu Reißen. Im Laufen riss er seinen Bogen von der Schulter und blieb in einiger Entfernung zu dem Sleen stehen, der seinerseits zum Angriff überging, um seine Beute zu verteidigen. Doch der Händler spannte gelassen einen Bogen, zielte genau und schoss, blitzschnell legte er einen zweiten Pfeil ein und brachte damit endgültig das Vieh zur stecke.
Mit schnellen Schritten eilte er auf das leblose Mädchen zu, untersuchte sie und stellte fest, dass sie noch lebte. Nun war Eile geboten, damit sich die Infektion nicht zu weit im Körper ausbreitete. Sleens waren zwar nicht giftig, doch ihr Speichel war voller aggressiver Bakterien und hoch infektiös, dass man an einer Blutvergiftung stirbt, wenn man nicht behandelt wird.
Schnell verband der Mann ihre Wunde, warf sie wie eine Puppe über seine Schulter und lief im Dauerlauf zur nächsten Stadt, die vielleicht ca. 2 Pasang entfernt war.
An dem erstbesten Heiler Haus hielt er an und brachte das Mädchen hinein, lege sie auf die Liege und befahl dem Heiler sie zu behandeln.
Briana lag 3 Tage im hohen Fieber kämpfte gegen die Infektion an, als sich endlich erste Erfolge einstellten, das Fieber ging langsam zurück. Die Kunst des Heilers hatte seine Wirkung gezeigt und sie erholte sich zusehends, so das der Händler beschloss am 6. Tag die Heimreise anzutreten. Er nahm er das Mädchen mit sich, was er nun als sein Eigentum betrachtete und freute sich, dass er so günstig an eine weitere Arbeitskraft für seine Blackwine Felder gekommen ist...............