Eine Sklavin türmte vor ein paar finsteren gestalten in einer bitterkalten nacht,... man wollte ihr den kopf abschlagen,... sie hatte gestohlen,... es lag schnee und sie rannte zu einem nahe gelegenen bauernhof,....
der dort lebende bauer sah das mädchen in seine ställe laufen und er sah auch das in der ferne sich lichter näherten,.. ...
er ging in den stall und konnte schnell das mädchen finden,.. er sah sie an ,.. sagte kein wort,... und überwarf sie mit mist von seinen bosk und tarsk tieren,..
schaufel um schaufel bis sie nicht mehr auf den ersten blick zu sehen war,..
dann ging er vor den stall und empfing dort die jagende meute
sie fragten ihn ob er ein mädchen gesehen hätte,. und er verneinte jedoch
ein Halunke .. ein dieb aus der selben stadt der sich ebenfalls im stall versteckte,... trat hinaus,..
er erkaufte sich mit dem hinweis auf den fundort des mädchens einen schulderlass gewissermassen,...
sie fingen das mädchen und richteten sie noch auf diesem bauernhof...
und die lehre daraus:

nicht jeder der dich mit scheisse überhäuft, will dir böses,...
und nicht jeder der dir aus der scheisse hilft ,.. ist dein freund