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mine geschichte beginnt mit einem Quell so kühl und rein, der sich schliesslich mit anderen Quellen über Wasserfälle, zu kleinen Bächen und schliesslich zu einem der gewaltigsten sträme Gors vereint er zieht sich von weit dem osten wie eine klinge nach westen hin, und ergisst sich mit einem der größten Deltas in die schäumende Tessa

denoch ist der Laurus der ebeso viele geschichten und legenden brgt wie der nordwald der so gross ist wie manche kontinete und nich weniger zu berichten hat teil meiner geschicht, der Nordald ist so gross das die menschen südlich die geschichten des norden nicht zu erzählen wissen noch die nordleute die des sudens

unzählige forstwege wurden uüber pasansangs tief von verwegenen holzstllern in seine flanken getribeen, doch auch von ihnen den Tapferen die das holz schöagen, den kampf gegen die untiere des nordwaldes aufgenommen haben handelt meine geschichte nicht

auch nicht von den flosern welce im herbst unter unsäglichen gefahren die holtzstaämen in das lausus delte flösen, ebensowenig von d3n unzähligen pelzjägern die die untiere jagen. auch nicht bon legnas den ersten speer einer Larl jager truppe, aucch nicht von seinem jüngsten brudrr der dem larl wenn die speere desseen brust verfehlen den kampf mit de larl aufnimmt damit die Speerkämpfer fliehen können, en kampf der ihn früher oder später töten wird, der larl der könig der Wälder, dreimal do hoch wie ein pferd der erdlinge, beine und pranken so dich wie eine Jägerin, dein rücken so hart das speere und pfeile vonn im abpralllen, ein gebiss das einem rarius samt rüstung mühelos durchbeisen kann, abr auch l jehne ob mensch ob tier sind wie gesagt nicht teil meiner geschichte

ebensowenig berichte ich die geschichten derer die den familien der auf der jagd umgekommenen überbringen, sondern wander mit euch zurück in das laurus deltta, das von einem gewaltigen Leutturm überragt wird , von dem man weit über die tessa sehen kann die unzähligen Masten im und ausserhalb des befestigten hafens des Ars des nordens, auch das tor in den norden oder schlicht Port Lydius genannt der handesschiffe, freibeuter und der lydianischen kriegsflotte sehen kann. auch kann man von dort über das mächtige Bolwerk der riesigen stadt sehen, die vierten der reichen . den Tempel und seine gärten sowie dem palast, die geschäftsviertel ud das grosse koloseum. Aussen an die festungs anlagen schniegen sich die Armeenviertel unnd die kontore der Handelshäuser. Doch ist die stadt zu kleein um das Stehende Heer von lydius aufzunehmen , man schätzt das 500.000 Mann ausserhalb in feldlagern leben die bei gefahr so wie die Flotte von der garnison im leuchtturm zu hilfe gerufen werden können. Doch auch von ihnen handelt meine Geschichte nicht, das alles über lasse ich den Geschichten erzählern der Tarvernen Gors

meine geschichte beginnt eigengt lich in einer der kleinen gassen ausserhalb der Stadtmauern, in eineem kleinen kontor unweit der armenviertel
der lebt iner der kapitäne ud sein maat, der komischer weise von seinem Kapitän nie mit auf die seefahrten genommen wurde statt dessen sich immer um um den kontor seinen dienstherrn kümmerte ud den Bürgern des Heimsteins besorgte was auch immer sie wollten
waren die beiden reich, .... zuckt die schultern ...... des wissen nur die priesterkönige
so trug es sich zu das eines tages als der käptän auf reisen war ein schiff aus kasra, im hafen festmachte, von bord ging der Slaver von Kasra, er überwachte das entladen einiger käfige und und holte dirt eineige kajirae heraus, alle trugen die kupfernde kette mit der kupferbox um den hals

sein erster weg führte ihn zum palast des administrarors und dann in die Tavernen der spadt. als er alle einverständnissen hatte sichte er die oberste heilerin von portlydius auf um seine münzmädchen von ihr untersuchen zu lassen wie es der rat der stadt forderte, man wollte sich sicher bei den mädchen keine der gefürchteten seuchen einfangen
Also wurden die mädchen nach ihrer untersuchung auf die Tavernen verteil
besagter maat welcher von zierlicher natur war und eine helle knabenhafte stimme beschloss das er sich abend in eine der Tavernen auf einen paga zurückziehen wollte. er suchte sch die taverne gegeüber der heuterei der obersten heilerin aus und betratt die taverne
dort feierte man und in der pagalaune welche immer ausgelassener wurde , beschloss man dem maat der es betrunken zugegeben hatte, seine männliche jungfräulichkeit zu nehme
also schmiss mal geld zusammen für eines der münzmädchen und bedrängte n den maat das mädchen zu besteigen. der maat schlug angebot über angebot aus, doch letztendlich half alles nicht ,
in seiner verzeifelung, erbat er sich das mädchen nicht in der taverne wegen seiner schüchternheit nehmen zu müssen, die anwesenden willigten ein waren aber zu betrunken um ihn zu folgen
nun begab es sich das die oberste heilerin noch über ihren unterlagen sass als der maat mit dem mädchen aus der Taverne trat, Durch einen zufall sah sie die beiden , die im fahlen licht der Laternen der Taverne auf ihre heilerei zu steuerten
in erwartungg auf spätte kundschaft macht sich die heilerin bereit und ging schon mal langsam zur tür, doch kamen der Maat und das mädchen nie nie dort am
leise öffnete die heilerein die tür und lauscht in die Nacht, sie härte nur das gröhlen aus der Tavern ...... ihr gefährte würde dort wohl noch lange beschäftigt sein, was ihr recht war hattee sie j noch genug zu tun ........ und ab und an drangen stimmen aus der niesche zwischen Heilerei und schmiede

Also bewegte sich die heilern leise auf die nische zu, dort erkannte sie das mädchen und den maat dessen stimme noch heller geworden war und er dem mädchen versicherte das es normal sei das zwischen seinen beinen das das sie mit gewontersteifheit empfangen würde fehelen würde, und das es nicht schuuld des mädchens sei das an seiner stelle das mädchen dort eine hitze vorfinden würde
was der Maat dem Münzmädchen versprachdas es den Betrug mitmachte und nie verriet das der Maat in wirklich keit eine verkleideste frau war, wurde nie von dem münzmädchen, noch der ersten und obersten heilerin Danika Con Lydius berichtet. zu berichten bleibt das die beiden frauen, Der maat natürlich wieder mit verstellter stimm, stöhnten was das zeug hielt, die betrunkenen feuerten die beiden als sie das stöhnen und keuechen hörten an.Lächelnd kehrte die Heilerin in ihre Heilerei zurück, Selbst ihr gefährte wurde dies nie erfahren

nun aus dem maat wurde später die gefährtin das kapitän woran die Heilerin nich so ganz unschidig war