Muga's Story

Muga erzählt: Die Geschichte wurde mir erzählt als ich alte genug um sie zu verstehen.

Mir wurde einst als ich alt genug war von der Stammesältesten erzählt warum ich nicht war wie die meisten der Mamba´s. Ich habe hellere Haut als sie und Grüne Augen was nicht den Mamba´s entspricht!

Sie erzählte mir von einer Frau, die in ihren Augen von einem Dorf weit weg von den Stämmen der Hiesigen kam.

Sie sagte das meine wahre Mutter, so erzählte sie mir das, sie muss eine Slavin des Dorfes gewesen sein. Sie schien auf der Flucht zu sein vor ihren Knechten die sie Versklavt hatte.

Weiter sagte sie mir, dass sie viele und lange Wege gelaufen sei, mit mir im Bauch, sie schien am Ende der Schwangerschaft zu sein. Denn sie gebar mich weit draußen von der Zivilisation. Weit weg von allen Menschen, weit sehr weit draußen von allem.

Sie erzählte weiter das sei mich in einer sehr verlassenen Einöd zur Welt brachte.

Die Stammes Älteste legte ihre Hand auf meine Schulter als sie weitererzählte.

Sie starb, als sie dich gebar, wir fanden dich im Blut deiner Mutter, beschützt von ihrem Leib. Zwei Späher der Mamba´s fanden mich unter meiner Mutter.

Sie nahmen mich mit in ihre Stätte und zogen mich heran.

Sie schürte das Feuer während sie weitererzählte.

Du bist und warst ein Teil von uns, allen Du hattest nicht nur eine Mutter, die Frauen des Stammes ließen dich heran wachsen, du lerntest Laufen von der schnellste Späherin, du lerntest mit Pfeil und Bogen um zugehen von der Stärksten Jägerin, du lerntest die Einsamkeit kennen und das Horchen auf den Fluss und die Tiere von der besten Schamanin des Dorfes, du lerntest mit Völkern zu sprechen von dem Oberhaupt des Stammes, du lerntest die Heilkunst unserer Besten Heilerin und Schamanin des Stammes.

Sie schaute zu mir auf wären sie weiter das Feuer schürte, legte den Stock nieder und kam zu mir ran und kniete vor mir legte die Hand auf meine Schulter und senkte den Kopf.

Doch eins meine Tochter sprach sie weiter konnten wir dir nicht mit auf den Weg geben Muga. Sie ging zum Ausgang des Zeltes, und zog das Fell zur Seite, winkte mich zu sich ran, streckte die Hand aus und machte eine Handbewegung über das ganze Lager. Sie sprach weiter mit ausgestrecktem Arm.

Und das meine Tochter, ist das was uns zu Menschen macht Muga, sie hielt inne und legte ein zweites Mal ihre Hand auf meine Schulter, und sprach weiter.

Und das ist die Liebe die dir nur eine richtige Mutter geben kann, das Menschliche die Liebe und Geborgenheit einer wahren Mutter kann dir auch nur eine wahre Mutter schenken Muga.

Sie nickte und sprach weiter. Nun wir haben dir viel von uns beigebracht und gelehrt, doch das eine meine Tochter. Sie senkte ihren Blick, nahm mich an meiner Hand und zog mich hinaus aus dem Zelt, wendete sich von mir ab, und sprach weiter als sie mir den Rücken zu kehrte. Nun das Kannst du nur selber finden, Muga, dein Weg wird sehr hart und sehr schmerzhaft sein. Erinnere dich an das was wir die bei brachten auf deinen Wegen, sie wendete ihren Kopf und schaute mich mit traurigen Blick an. Du wirst es sehr bald brauchen meine Tochter. Sie Nickte mir zu, und sagte weiter mit einer Träne im Auge, nun meine Tochter Der Mamba´s, geh auf die Jagd und bring uns Fleisch und Felle mit. Sie senkte wieder den Kopf drehte sich weder um und sagte das ich erfolgreich sein sollte. ich ging um zu jagen.

Als ich zurück kam sah ich mein Stamm, meine Mütter mein Heim Meine Vergangenheit brennend vor, die schwarzen Wolken schlossen sich hinter mir zusammen, mein Mund versteckte ich unter einen der Felle die ich von den Tieren zog. Ich hörte von weiten ein lautes Seufzen, ich rannte so schnell wie ich in meinem Leben noch nie zuvor gerannt bin. Als ich stehen blieb hatte ich dennoch das Gefühl das meine Beine weiter Liefen. ich sah eine dunkle Gestallt die ihre Hand in die Luft hielte, ich ging langsam heran, sah die Alte, vom Blut überströmt an einen Pfahl gebunden und mit unseren Pfeilen durchbohrt an ihrem Zelt hängen. Ich hielt ihre Hand die sie zu mir ausstreckte. Es schien mir das sie mir mit letzter Kraft was sagen wollte. Ich hielt ihren Kopf nach oben so dass sie Luft holen konnte ohne Blut zu spucken. Sie Sah mich an, schaute nach unten und sprach. Ich hoffe du wirst uns und unsere Stämme nie vergessen, den das Blut der Mamba´s trägst du Tief in dir meine Tochter, sie stoppte Kurz und sprach weiter, achte auf einen neuen stamm, Muga. und lass Hass und Trauer hinter dir, lass es hier bei uns. Denn das was wir taten und war nicht alles gut, Muga. Doch ich habe Zuversicht. Den du hast mehr als gelernt als jede Einzelne unseres Stamms. Verlasse den Ort, such einen Stamm den du schützten kannst. Ich sagte das du fort solltest. da ich wusste das die Dorf Bewohner zu uns stoßen würde. Doch du standest schon an der Pforte des Totes und sahst ihm ins Angesicht und doch bist du stark geworden und lebst. Sie hielt inne für eine Zeit, und sprach weiter. Muga, Deine Stärke gaben wir dir alle mit, du verkörperst das was wir sind, ziehe nach Norden, halte dich nördlich suche ein Stamm die sich Panther nennen, und hoffe das sie dir Zuflucht geben meine Tochter. Wie gesagt dein Weg ist weit sehr weit, aber die Kraft die wir dir mit geben lebt in deinem Herzen und der Schrei und die Seelen von uns werden dir bei deiner weiten Reise helfen, denk an das was ich dir sagte Muga, den das Einzige was du nie lerntest von uns ist Liebe, denn das macht uns zu Menschen. Das halte in dir. Bewahre es wie ein Schatz, in deinem Herzen du wirst es lernen. Dann bist du das was wir alle nicht waren, Eine Frau mit Seele und Herz!

****** E.N.D.E. ******* Wie es weitergeht, das seht ihr im RP auf Gor. ****